En cultivo exterior. Excelentes flores grandes y bastante compactas en una plata de porte sativa. De 20 semillas, 20 germinadas, plantas muy distintas, todas muy vigorosas, 0 hermafroditas. La más sativa, que tardó más en comenzar a florar, estirada y de hojas finas como pata de garza, sus flores deprenden un sutil pero mentolado aroma. Tenemos también un fenotipo de cogollos dulces/afrutados, al gusto y al olfato. En esta planta, la más resinosa, se identificó la aparición de coloración purpura asociada a la bajada de temperatura días antes de la cosecha. Otro fenotipo que nos enonctramos, el de menor vigor vegetativo, de ramas laterales que en ocaciones atmosfericas desfavorables no pudieron soportar el peso de sus propias flores: En esta planta, siendo la que comenzo y terminó antes su floración, se puede apreciar el aroma a limón, De efecto activador. Producción por encima del promedio. El único punto en contra: Lo poco estable de esta variedad.
Moin,
die vielen Phänotypen der K.C. Brains-Sorten sind ja allgemein bekannt, dennoch wundert es mich, dass mittlerweile nicht mehr allzu viele auf diese Sorten (spez. outdoor) zurückgreifen (ausgenommen T.N.R.). Ich kann nur von einem Phänotypen berichten, dieser wächst sehr sativa-artig, zeigt absolut überdurchschnittlich gutes und schnelles Wurzelwachstum und blüht, trotz des starken Sativa-Einflusses, sehr pünktlich.
Die Pflanzen wachsen wirklich schnell, auch unter schlechten (kalten) Bedingungen, sind allerdings nicht sehr buschig. Die Pflanzen wachsen sehr gestreckt, auch indoor (Test-Stecklinge), wobei sie in der Blüte weite Nodienabstände zeigen. Das machen aber die vielen Seitentriebe, welche sich sehr kräftig entwickeln, wieder wett. Ebenso scheint es sich positiv auf die Schimmelentwicklung auszuwirken (äh..negativ...wisst schon..).
Ab Anfang September waren die ersten erntereif (alles derselbe Phänotyp), geerntet wurde so um den 10. September (!), vereinzelt etwas später. Die Buds sind teilweise, also je nach Standort, sehr harzig (ich weiss wovon ich rede) und kompakt. Schimmel gab es sehr wenig. Bei den Blüten gibts aber auch den einzigen Minus-Punkt. Mir ist der Geruch sehr wichtig. Bei der Leda Uno ist er nicht unangenehm, nein viel mehr angenehm zitronig/vanillig, jedoch nur schwach ausgeprägt! Das ist das einzig negativ bei der Leda.
Der Turn hat schon ne körperliche Note (je nach Erntezeitpunkt), ist also kein reines "Up-High", trotzdem spielt sich das ganze eher im Kopf ab. Ich finde Rauschberichte aber sehr subjektiv, deshalb geb ich hier mal Stichwörter: Trippig, verwirrend, euphorisierend, verwirrend ;), stark (!)
Um auf den Punkt zu kommen: Die Leda Uno hat alle Erwartungen (abzüglich des Geruchs) übertroffen und kann locker mit dem guten Phäno der Frisian Dew mithalten, was Outdoortauglichkeit betrifft. Sie hat viiiiel Hunger (Dünger) und wächst schnell. Bringt ne ziemlich gute Menge, hat ein gutes Blatt/Blütenverhältnis. Wer also selektiert, erhält hier eine Pflanze die ich zu den "Outdoor-keepern" zählen würde. Mich wird sie mit Sicherheit wieder sehen...