SWAG Original

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Grundlegende Informationen

SWAG Original is an sativadominiert from KalySeeds und kann outdoor angebaut werden KalySeeds ist SWAG Original ist/war nie als feminisierte Samen erhältlich.

KalySeeds Beschreibung

Blatt-Typ: Bügelblätter, gekräuselt, panaschiert, gekräuselt, Panaschierung
Größe der Pflanze: Klein- Mittel 1m - 2m
Geschmack & Aroma: Old-school Haze, holzig, Waldhonig, erdige Kiefer, Beere
Geruch/Geschmack: Mittel
THC: ~ 19%
CBD: ~ 2%
Wirkung: Stimulierend, entspannt, glücklich, erhebend
Blütezeit: 8-10 Wochen, Mitte Oktober - Mitte November
Geschätzter Ertrag: M - XXL
Umgebung: Ideal für draußen, drinnen etwas schwieriger
Krankheits- und Schädlingsresistenz: Sehr hoch
Winterhärte: Hoch
Geschlecht: Regelmäßig
Gene: Sativa-dominanter Hybrid
Genetik: SWAG Original x （Amnesia Haze SWAG X Lemon Haze SWAG） x （Critical SWAG x Aprico Delia SWAG） X （ED Rosenthal SWAG x Blueberry Vanilluna SWAG）
Genetische Homogenität / Variabilität SWAG Blätter meist homogen, hohe Variabilität für Mutationen

Stammbeschreibung:
1990-1995: Variegated Mutant Blueberry F1 Male X Shesherazade （Afgahni Kush） X Sweet Purple （Thai x Dutch Genetics）
1995-2000: NL#5 Haze X Trinidad Landrace X Jack Herrer X Durban Poison, kontinuierliche Züchtung🡪 2003: 1. stabile Mutante: Trinidad （Duckweb Blätter） kontinuierliche Züchtung auf SWAG Blattmorphologie -〉 SWAG Original
2011: SWAG Original
2011-2013: Haze Cuts aus Holland: Amnesia Haze & Lemon Haze,
2013-2015: Critical X Apricot Delia
2015-2018: Ed Rosenthal und Blueberry Vanilluna

In den 90er Jahren begann ich mit einem panaschierten Blueberry F1-Männchen, das Panaschierungen und Blattmutationen aufwies. Dieses Männchen wurde mit Shesherazade （Afgahni Kush） und Sweet Purple （Thai X Dutch Genetics） gekreuzt. Während dieser Zeit tauchten immer wieder Mutanten auf, die weit davon entfernt waren, stabilisiert zu werden. In der Zeit von 1995-2000 wurden NL#5 Haze, Jack Herer und Durban Poison in die SWAG-Linie eingeführt. Diese Linie wurde weiter verfeinert und im Jahr 2003 wurden die ersten stabilen Mutanten gezüchtet. Diese Mutanten wurden bis 2011 weiterentwickelt und führten zur SWAG Original. Ab 2011 wurden Amnesia und Super Lemon Haze Cuts aus Holland in die Linie eingekreuzt. Ab 2013 wurden Critical und dann die neu entwickelte Aprico Delia （AD 17 Mutant） eingeführt. Das gesamte Projekt erstreckte sich über fast drei Jahrzehnte, in denen beliebte Sorten aus dieser Zeit eingeführt wurden, während die Nachkommenschaft kontinuierlich auf Pflanzen selektiert wurde, die Blattmorphologien wie Duckfoot, SWAG und Variegationen aufwiesen und gleichzeitig Geschmack und Potenz verbesserten. Die Blattmutationen wurden durch selektive Züchtung in ihrer Ausprägung weiter verstärkt. Das Endprodukt SWAG OG ist die außergewöhnlichste Kombination aus alten Sorten und sieht dabei kaum wie eine normale Cannabispflanze aus.
Wenn Sie auf der Suche nach einem beschwingten Rausch wie in den guten alten Zeiten sind und gleichzeitig den Geist entspannen wollen, dann sind die meisten Phänos dieser Sorte etwas für Sie. Seien Sie jedoch gewarnt, einige Phänos sind ziemlich heftig, wenn es um die Wirkung ihres Indica-Erbes geht, was die Indica-Liebhaber erfreut. Wenn Sie auf der Suche nach einigen der verrücktesten und abgefahrensten Cannabis-Mutationen sind, dann ist diese Sorte etwas für Sie. Eine wirklich einzigartige Neuheit, die viele Kriterien erfüllt und den Grundstein für weitere Verrücktheiten und erstaunliches Cannabis legt. Wenn Sie entweder erstaunliches Weed der alten Schule anbauen oder Cannabis in einer noch nie dagewesenen Form erleben wollen, dann holen Sie sich SWAG OG. Ideal für Züchter, Enthusiasten und Cannabis-Liebhaber, die nach etwas Besonderem suchen.

Morphologie & Wachstum: SWAG OG wird etwa 1m bis 2m groß. Einige Phenos produzieren eine eher gedrungene, an Indica erinnernde Struktur, andere sind etwas gestreckter und können bis zu 2m erreichen. Die Blätter sind nicht gezackte Swag-Blätter und die Knospen haben auch eine einzigartige Struktur, die ovale, eiförmige, zuckerhaltige Blüten produziert. Obwohl diese Sorte recht homogen ist, produziert sie einige Runts, Crested, Variegated und Crinkled Craziness Pflanzen. Die meisten unserer Variegated-Linien sind aus dem SWAG-Genpool hervorgegangen.

Aromen und Geschmacksrichtungen: Die meisten Pflanzen haben ein Haze-Aroma der alten Schule, das sich mit Waldhonig vermischt. Andere Pflanzen weisen jedoch eher ein erdiges, kiefernartiges Aroma mit einem Hauch von Diesel auf. Aufgrund des vielfältigen genetischen Hintergrunds kann eine breite Palette von Phänotypen und Aromen gefunden werden.

Wirkungen: Die Wirkung von SWAG OG ist typisch Sativa, was sich auch in den Terpenen ausdrückt. Es ist eine typische Wohlfühl- und Aktivitätssorte. Sie wirkt leicht stimulierend, erhebend und beruhigend auf den Geist, beseitigt jeglichen Stress und vermittelt ein allgemeines Gefühl von Glück und Glückseligkeit. Einige seltenere Phänos haben eine stärkere Indica-Wirkung.

Kultivierung: SWAG OG lässt sich im Freien recht einfach anbauen. Sie ist nicht sehr wählerisch, wenn es um Nährstoffe geht, man muss nur darauf achten, dass genügend Kalzium, Magnesium und andere Mineralien vorhanden sind, die in meist miozänen, kalkhaltigen und leichten Böden mit hohem Kalk-, Lehm-, Sand- und Schluffanteil vorkommen. In Innenräumen kann sie im Vergleich zu modernen Hybriden etwas schwieriger sein.