Jealousy

gezüchtet von Seed Junky Genetics

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Grundlegende Informationen

Jealousy is an Indica/Sativa from Seed Junky Genetics und kann indoor und outdoor angebaut werden Seed Junky Genetics ist Jealousy ist/war nie als feminisierte Samen erhältlich.

Seed Junky Genetics Beschreibung

Dank einer ständig anwachsenden Liste von Auszeichnungen bleibt Jealousy ein dominanter und begehrter Hybrid. Sie enthält nicht nur eine vielfältige Mischung von Terpenen, auch ihr THC-Gehalt und ihre Exklusivität machen sie zu einem Muss für Grower in den ganzen USA. Lies weiter, um zu erfahren, wie die Zuchtexperten von Seed Junky Genetics diese erstklassige Sorte kreierten, und wie es um ihre physischen Eigenschaften und Leistung im Grow Room steht.

Die Geschichte von Jealousy

Die meisten modernen Sorten haben es schwer, mit dem endlosen Sperrfeuer neuer und experimenteller Sorten mithalten zu können, die heute verfügbar sind. Trotzdem hat sich Jealousy von Seed Junky Genetics in dem rasch expandierenden Cannabismarkt von heute erfolgreich seinen Weg gebahnt und tut dies auch weiterhin. In Anbetracht des Katalogs, den Seed Junky Genetics bislang vorgelegt hat, ist es nicht schwer zu verstehen, warum Cannabisnutzer in den USA Jealousy bevorzugen.

Seed Junky wurde in einer kleinen Garage in Südkalifornien gegründet und ist seitdem zu einer der führenden Saatgutbanken der USA aufgestiegen. Neben Jealousy hat der Mitinhaber JBeezy unzählige hochwertige Sorten veröffentlicht, darunter Wedding Cake, Kush Mints und The Soap. Und auch wenn all diese Sorten wegen ihrer einzigartigen Eigenschaften begehrt sind, haben nur wenige denselben Eindruck wie Jealousy hinterlassen.

Wohl am bemerkenswertesten, wurde Jealousy zur Leafly Sorte des Jahres 2022 ernannt, wurde insgesamt Zweite beim California High Times Cannabis Cup (2022) und ist in über 1500 Cannabis-Fachgeschäften gelistet. Und in konventionellen Cannabisgeschäften, die ihrer Samen oder Blüten habhaft werden können, werden diese gewöhnlich für Hunderte von Dollar verkauft.

Genetische Abstammung von Jealousy

Ihre Hybridnatur verdankt Jealousy Sherbet Bx1 (einem Phänotyp von Sherbert OG) und Gelato #41. Die Wahl dieser beiden Elternsorten verlieh Jealousy nicht nur ihr komplexes Terpenprofil, sondern hilft auch, ein High zu liefern, das geistig beruhigend und körperlich belebend zugleich ist.

Sherbert Bx1 ist Seed Junky Genetics Version der weltweit gefeierten Sherbet-Linie (auch Sherbert OG oder Sunset Sherbert genannt). In diesem Fall steht das "Bx" für "Backcross" (Rückkreuzung), da Sherbert Bx1 eigentlich eine Kreuzung mit sich selbst und Animal Cookies ist. Diese indicadominierte Sorte hat eine Blütezeit von 65–70 Tagen, doch die Samen sind extrem selten. Tatsächlich ist es erst jetzt möglich, reguläre Samen zu erwerben, wobei viele Saatgutbanken sie zu einem hohen Preis verkaufen. Falls Du das Glück hast, einiger Samen habhaft zu werden, hat die Sorte ein hohes Ertragspotenzial und ist für den Anbau in so ziemlich jeder Umgebung geeignet.

Interessanterweise ist Gelato #41 ein weiterer Abkömmling der Sherbet-Linie, da sie durch die Kreuzung von Sunset Sherbet und Thin Mint Cookies entwickelt wurde. Sie liefert ein entspannendes, euphorisches High mit einem Hauch von Lavendel, Pfeffer und Beeren. Gelato #41 ist auch für ihre Potenz bekannt, die sie zu einer beliebten Wahl für erfahrene Nutzer macht. Ein letztes Merkmal, das Gelato #41 von anderen Sorten abhebt, ist ihre Erscheinung. In der Blütephase zeigen die Blüten neben einer dichten Trichom-Schicht typischerweise verschiedene Grün- und Violetttöne.

Physische Eigenschaften von Jealousy

Dank ihrer robusten genetischen Abstammung kommt Jealousy genauso beeindruckend rüber, wie sie sich rauchen lässt. Die Pflanzen wachsen hoch und kräftig, was angesichts der Dichte der Buds dieser Sorte eine essenzielle Eigenschaft ist. Tatsächlich merken viele Grower an, dass zusätzliche Unterstützung erforderlich sein könnte, insbesondere wenn sich die Pflanze tiefer in der Blütephase befindet.

Die Sorte neigt dazu, fette und schwere, spatenförmige Buds zu entwickeln, was nur noch zu ihrer imposanten Natur beiträgt. Während diese Blüten immer praller werden, wirst Du ein komplettes Farbspektrum von dunkelvioletten über schwarze bis hin zu hellgrünen Tönen bemerken. Jeder Bud bekommt dann eine großzügige Lage Harz verpasst und elektrische orange Härchen runden das Ensemble ab. Unter dem Mikroskop könntest Du sogar bemerken, dass die Trichome eine leicht violette Tönung haben.

Eigenschaften/Wirkungen von Jealousy

Eine von Jealousys entscheidenden Eigenschaften ist ihr eigenwilliges High. Es ist geistig beruhigend und körperlich belebend zugleich. Nutzer behaupten, dass die erste Euphoriewelle intensiv genug ist, um alle Sorgen und Zweifel hinwegzufegen. Wenn man jedoch bedenkt, dass manche Varianten von Jealousy 30% THC erreichen können, überrascht es kaum, dass diese Sorte von medizinischen Nutzern bevorzugt wird, die etwas geistige Erleichterung suchen.

Ein weiterer wesentlicher Teil der Jealousy-Erfahrung ist ihre vielfältige Mischung von Terpenen. Auch wenn moderne Sorten zunehmend häufiger extrem hohe THC-Werte aufweisen, sind Cannabissorten die Summe all ihrer Teile, einschließlich kleinerer Phytochemikalien wie ß-Caryophyllen, Limonen und Myrcen.

ß-Caryophyllen verleiht Jealousy zum Beispiel nicht nur ihre pfeffrigen Noten, sondern könnte auch zu ihrer Fähigkeit beitragen, die Stimmung zu heben und Euphorie hervorzurufen. Zusammen verleihen diese aromatischen Elemente Jealousy ihren ausgeprägten Gelato-Duft (süß und sauer). Einer der Mitwirkenden an der Originalsorte (Berner) kommentierte sogar: "Sie riecht wie Gelato mal 100."

Anwendungen von Jealousy

Dank eines außergewöhnlichen THC-Gehalts und äußerst appetitlichen Geschmacksprofils sind die Anwendungen von Jealousy vielfältig. Sich einen Kopf oder Bubbler zu stopfen, stellt eine tolle Möglichkeit dar, die intensive Euphorie der Sorte zu genießen, aber wenn man die Essenz ihres Gelato-Geschmacks einfangen möchte, könnte ein Vaporizer bessere Ergebnisse liefern. Durch sorgfältige Anpassung der Verdampfertemperatur ist es möglich, von dem komplexen Terpenprofil zu profitieren und sich mehr Zeit zu geben, die Anklänge von Zitrus und Pfeffer zu genießen.

Eine weitere beliebte Option sowohl für Genuss- als auch medizinische Nutzer sind Edibles. Da der THC-Gehalt von Jealousy zwischen 20 und 30% reicht, ist sie eine erstklassige Wahl für hochpotentes Gebäck. Der Haken ist natürlich, dass mit intensiver Potenz das Risiko eines Green Out einhergeht. Lass bei Edibles stets Vorsicht walten und stelle sicher, einen Online-Dosisrechner zu nutzen, um die Portionskontrolle richtig hinzubekommen.

Falls Dein Fokus auf den medizinischen Eigenschaften von Jealousy liegt, stellen Cannabiskonzentrate, insbesondere Wax oder Shatter, eine weitere ausgezeichnete Möglichkeit dar, sich die Stärke und das vielseitige Geschmacksprofil der Sorte zunutze zu machen. Nochmal, lass es dabei langsam angehen, vor allem wenn Du eine Variante von Jealousy mit über 25% THC wählst. Selbst für erfahrene Nutzer kann die Intensität von Cannabiskonzentraten leicht überwältigend sein.

Anbau/Produktivität von Jealousy

Jealousy ist eine gut etablierte Sorte, die sich an so ziemlich jeder Umgebung anpasst, wobei man im Grow Room volle Kontrolle über alle Variablen hat, was erfahrenen Growern ermöglicht, das Potenzial dieser erstklassigen Sorte voll auszureizen.

Aufgrund ihrer robusten Abstammung besteht jedoch kein Bedarf, in teure Hydrokultursysteme oder komplex angemischte Supererde zu investieren. Stattdessen sollten sich Grower daran halten, was sie am besten können, und sich darauf konzentrieren, den Stress für ihre Pflanzen zu minimieren, um sich den bestmöglichen Ertrag zu sichern.

Beim Anbau im Freien hat Geruchskontrolle die höchste Priorität. Jealousys ausgeprägtes Terpenprofil kann einen Garten schnell mit einem erdigen/benzinartigen Aroma überfluten. Falls Diskretion erforderlich ist, können Begleitpflanzen wie Pfefferminze und Lavendel eine natürliche aromatische Tarnung bieten.

Abgesehen von den olfaktorischen Bedenken sollten Grower ihre Pflanzen genau im Auge behalten, wenn sie in die letzten Wochen der Blüte eintreten. Wie bereits erwähnt, entwickeln die Buds eine dichte Harzschicht, was dazu führen kann, dass sich ungestützte Zweige biegen und ohne zusätzliche Unterstützung möglicherweise umknicken.

Jealousy: Von vielen als Oberklasse erachtet

Moderne Cannabiszüchter wollen ständig die nächste große Sorte entwickeln. Dennoch sind nur wenige so erfolgreich wie Jealousy. Seit ihrem Debüt im Jahr 2019 versuchen Grower, Züchter und Cannabisenthusiasten in den gesamten USA verzweifelt, originaler Samen und Blüten habhaft zu werden, wobei beides für Hunderte von Dollar verkauft wird. Viele nutzten auch Jealousy-Klone, um daraus Kreuzungen zu kreieren, darunter Super Runtz und Jealousy x Banana Cream Cake.

Glücklicherweise verschieben die Züchter von Seed Junky Genetics weiterhin die Grenzen der Cannabiszucht und haben bereits angefangen, an würdigen Nachfolgern von Jealousy zu arbeiten. Durch ihre kommerzielle Zuchtanlage in Northridge, Kalifornien, veröffentlichten sie 2021 eine weiterentwickelte Version von Jealousy (mit der Genetik von Gary Payton) namens Jealousy Bx1.

Von ihrem wünschenswerten High über ihren intensiven THC-Gehalt bis hin zu einem Geschmacksprofil, von dem Nutzer nicht genug bekommen können, ist Jealousy ein echtes Zeugnis des Leitspruchs von Seed Junky Genetics: "Die Branche herausfordern, unser Wissen verbreiten und die besten Aromen und Sorten der Welt kreieren." Unabhängig von der Verfügbarkeit der Sorte besteht kein Zweifel daran, dass Jealousy in der modernen Welt des Cannabisanbaus einen herausragenden Erfolg darstellt.